CHINA BEI SONG-DYNASTIE, 960-1127.
Shen Zong, 1068-1085, 1. Nian Hao: Xi Ning, 1068-1077. Lot Zehner / Dreier / Zweier Vs.: (Siegelschrift, krumme Lesung:) Xi Ning zhong bao, Rs.: leer Schriftvarianten: Montanus 307: Xi rechts oben wie Angelhaken mit Öse, bao-Gatter rund, Hartill 16.193; Staack 1056; Schjöth 538 Montanus 308: Hartill 16.194; Staack 1056; Schjöth 538 Montanus 309: bao mit "Mantel", Hartill 16.195; Staack 1056 var.; Schjöth 538 var. Montanus 310: Hartill 16.196; Staack 1056 var.; Schjöth 538 var. Vs.: (Kanzleischrift; krumme Lesung:) Xi Ning zhong bao, Rs.: leer Schriftvarianten: Montanus 312: Xi links mit zwei Mini-Quadraten, Hartill 16.199 var.; Staack 1054; Schjöth 542a var. Montanus 313: Xi links mit drei Mini-Quadraten, bao-Gatter mit kurzen Innenhasten, Hartill 16.199 var.; Staack 1054 var.; Schjöth 542a var. Montanus 315: Xi-"Füße" hakenförmig, Hartill 16.202; Staack -; Schjöth - Montanus 316: Xi unten mit Wellenlinie, Hartill 16.203; Staack -; Schjöth - 8 Stück dunkelbraune Patina, meist ss

1071, als die Armeen gen Westen zogen, wurden Münzen im Wert zehn gegossen. Nachdem der Krieg beendet war und die Armeen entlassen waren, setzte unerlaubter Beiguss ein, so dass der Wert der großen Sorte auf drei, schließlich 1073 auf zwei Shou reduziert werden musste. Auf Empfehlung einiger hoher Magistrate wurden seitdem an großen Münzen nur noch solche im Wert zwei gegossen, und diese zirkulierten überall im Reich (Schjöth 31; Hartill 138). Die größeren breitrandigen Stücke waren wohl Zehner, die kleineren Dreier, dann Zweier.