Nigeria
attraktive alte Manilla aus Westafrika in Spiralform, Manillen wurden als Tausch- und Zahlungsmittel u.a. für den Sklavenhandel genutzt, Ethnie und Region nicht genau zu bestimmen, sie zirkulierten in Westafrika vom Ende des 15. Jhdt. bis 1948, unter anderem half die Qualität ihres Klangs bei der Bestimmung ihres Wertes. Mitte des 16. Jhdt. mussten portugiesische Seemänner 50 Manillen für eine Unze Gold zahlen, Ø ca. 80 mm, dazu eine Buntglasperle, welche ebenfalls im Sklavenhandel genutzt wurde 327.15 g. ss-vz