14 Stücke: WÜRTTEMBERG. Dabei Friedrich I., Groschen 1596 und einseitiger Pfennig o.J. (KR 241.1 und 247a); Eberhard Ludwig, 5 Kreuzer 1727, 4 Kreuzer 1718, 2 1/2 Kreuzer 1735 sowie Kreuzer 1724 und 1732 (verschiedene Typen); Karl Alexander, 30 Kreuzer 1735 Brustbild Typ 4 ohne Signatur (KR 199) sowie Karl Eugen, gedrucktes Münzreskript (gerichtet an den Salz-Faktor zu Sulz) über die Aufhebung des Verbots und zeitweilige Wiederannahme französischer Gold- und Silber­münzen (Louis d'or und Laubtaler) sowie die erneuerte Münzverrufung von Weilburger 2 Kreuzer und Batzen. Stuttgart, den 2.1.1753. Doppelblatt mit Unterschriften von drei Beamten sowie Papiersiegel. Dazu fünf württembergische Kleinmünzen jener Epoche: 1 Kreuzer 1758, 3 Kreuzer 1770 und 1775, 6 Kreuzer 1758 und 20 Kreuzer 1765. die Münzen sehr schön, sehr schön-vorzüglich, das Reskript vorzüglich erhalten